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Sihlbrugg Wesenmatt

Oberhalb von Sihlbrugg bei Baar Kt. ZG richtung Schweikhof ist auf der linken Seite die Wesenmatt. Dort war zur Keltenzeit eine Siedlung von einer Sippe. Am Waldrand oben links befanden sich insgesamt vier Steinkreise mit unterschiedlichem Zweck. Der erste war ein einfacher Steinkreis und diente zur Anregung der Natur. Weiter fand ich in diesem Gebiet einen Kalender   und ein Siedlungsort. Genau da, wo heute noch ein Hof steht.

Keltischer Kalender

Dieser Keltische Kalender wurde mit Holz verlegt. Die Punkte sind Steine. Ich habe die einzelnen Punkte lokalisiert und festgestellt, dass sie gewissen Daten zuzuordnen sind. Zugleich wurde ich auf drei Hauptlinien Aufmerksam. Die eine ist die MOND-Linie, das Zweite ist die SONNEN Linie und das Dritte sind die STERNEN- Linien. Fragen sie mich nicht wie der genau funktioniert hat, ich habe das ganze nur aufgezeichnet und versteh von den Daten zuwenig. Hier bräuchte ich Hilfe von einem Astrologen, Astronomen, Sternkundler etc. 

Der erste Steinkreis ist eine sehr eigene Konstruktion und ist in seiner Art bis anhin einmalig in der Form. Die Funktion war ein Meditationsplatz und zur Anregung der Natur. Die Verbindungen sind mental angelegt worden. Der Zentrumsstein hat zusätzlich noch eine Lichtsäule und eine Leyline- Kreuzung. Aus diesem Grunde nehme ich an, ist die Boviseinheit mit 40'000 doch recht hoch. 

Auch dieser Steinkreis weisst diverse Eigenheiten in seiner Bauweise auf, die ich so noch nicht angetroffen habe. 16 Steine in Segmenten miteinander Verbunden. Zusätzlich an bestimmten Punkten zur Verstärkung Lichtsäulen verankert und Bergkristalle eingesetzt. Im Zentrum befindet sich auch eine Lichtsäule. Dieser Kreis hatte pulsierende Boviseinheiten. Dies entspricht einem nicht mehr richtig funktionierendem Kreis. Diese habe ich nun wieder in Ordnung gebracht. Somit sind die Boviseinheiten konstant. Es besteht eine Leyline und mentale Verbindungen mit anderen Steinkreisen. 

Der dritte Steinkreis hat eine linksdrehend Adernsteinspirale und hat acht Steine, davon ein Zentrumsstein. Er diente zur Anregung der Natur. Es besteht eine mentale Verbindung zu anderen Steinkreisen. 

Der vierte Steinkreis ist auch etwas spezielles. Bis anhin habe ich immer Steinkreise als positiv und Aufbauend erfahren. Dieser Steinkreis ist jedoch abbauend. Dies muss im Zusammenhang mit einer Drachenlinie die vom Pilatus her stammt und mit dem Üetliberg und Albis als Hügelzug im Kontext gesehen werden. Ev. dient er einfach als Ableiter von überschüssiger Energie. Der Aufbau ist in drei Kreisen und mit insgesamt 40 Steinen ein sehr grosser Steinkreis. Alle Verbindungen wurden mit Adernsteinen verlegt. Auch hier wurde im innersten Kreis Segmentweise Verbunden.

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